Zukunftsseherin Erika: Auflösung negativer Energien
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Wer sich plötzlich schlecht fühlt, unter Motivationslosigkeit leidet oder sich überfordert fühlt, der könnte unter dem Einfluss von negativen Energien stehen.
Wenn nur Pech an den Schuhsohlen zu kleben scheint und ein Unglück auf das Nächste folgt, so sollte man diese Ereignisse nicht mehr einfach als Zufälle abstempeln und sich Gedanken über eine nahe liegende Ursache für die unglücklichen Ereignisse machen.
Auch plötzlich auftretende Beziehungskrisen oder unerwartete Trennungen sowie anderweitige Verluste sind ein Hinweis auf den Einfluss negativer Energien.
Negative Energien bringen den feinstofflichen Energiekörper (auch Aura genannt) des Betroffenen ins Ungleichgewicht, aber nicht nur das, durch diese werden auch die Meridiane (Energiekanäle) verschlossen, wodurch das Chi (universelle Lebensenergie) den Betroffenen nicht mehr erreichen können.
Die Daoisten glaubten, dass ein Mensch stirbt, sobald das Chi seinen Energiekörper nicht mehr erreichen kann.
Darüber hinaus stören negative Energien die Verbindung zwischen Seele und Geist. Menschen, die unter dem Einfluss negativer Energien stehen, klagen oft über Beziehungsprobleme, Stress, Kopfschmerzen oder ein allgemeines Unwohlsein. Die Anzeichen negativer Energien sind sehr vielfältig und manchmal schwer zu deuten. Deshalb haben Menschen, die ihren Energiekörper nicht bewusst wahrnehmen können, meistens auch Probleme, mögliche Energiedefizite oder dergleichen wahrzunehmen.
Dies führt dazu, dass die Ansammlung von negativen Energien meistens starke Schäden (Beziehungsprobleme, Stress, Motivationslosigkeit, plötzliche Trennungen etc.) herbei ruft bis man den eigentlichen Ursprung des Problems (negative Energien) ausfindig machen kann.
Auch liegt dies an mangelndem Bewusstsein, da die meisten Menschen sich heutzutage nur noch auf materiellen Wert fixieren (Geld, Schmuck, Schönheit etc.) und dabei das tatsächlich wichtige im Leben, vollkommen ausser Acht lassen.
Negative Energien erkennen
Es ist alles andere als einfach negative Energien zu erkennen. Dies liegt daran, dass die meisten ihren Energiekörper nicht bewusst wahrnehmen können. Deshalb schliessen viele beim Aufkommen eines Unwohlseins meistens erst einmal auf Anzeichen körperlicher Probleme (z. B. eine Erkältung).
Aurasichtige Menschen sind dahingehend in der Lage, negative Energien anhand der Farbe der Aura bzw. des Energiekörpers zu erkennen.
Je dunkler der Energiekörper ist, desto wahrscheinlicher ist ein Ungleichgewicht zwischen negativen Energien und positiven Energien.
Seinen Energiekörper bewusst wahrzunehmen, ist weniger schwer als die meisten vielleicht vermuten würden.
Durch Yoga und Meditation ist es z. B. möglich zu lernen, wie man den eigenen Energiekörper, den Geist und die Seele bewusst wahrnehmen kann. Dadurch können nicht nur negative Energien, sondern auch seelische Blockaden erkannt werden. Menschen, die bisher an einem schwachen Selbstbewusstsein oder an einem geringen Selbstwertgefühl gelitten haben, können durch das bewusste Wahrnehmen ihres Energiekörpers diese Eigenschaften fördern.
Ein starkes Selbstbewusstsein ist zum Beispiel auch bei Beziehungsangelegenheiten sehr positiv. Denn wer selbstbewusst ist und seinen eigenen Wert kennt, ist auch nicht (oder so gut wie nicht) eifersüchtig oder neidisch auf seinen Partner bzw. seine Partnerin und anderen Menschen gegenüber.
Leider ist es so, dass viele Menschen ihren Energiekörper erst dann wahrnehmen, wenn dieser aus dem Gleichgewicht geraten ist. Jedoch wird ihnen selbst dann nicht bewusst, dass ihre eigentlichen Probleme und inneren Konflikte von einem Ungleichgewicht des Energiekörpers ausgelöst wurden. Doch gerade diese Erkenntnis ist wichtig, um seinen Energiekörper in Fluss zu bringen.
Die häufigsten, ersten Anzeichen für ein Ungleichgewicht des Energiekörpers sind Unwohlsein, Kopfschmerzen und Stress.
Je länger man wartet, desto schlimmer werden die Anzeichen. Der Stress könnte sich auch auf den Partner bzw. die Partnerin projizieren (was wiederum zu einer Beziehungskrise führen kann) und alles zusammen könnte dann bis hin zu einer Trennung führen.
Wie verbreiten sich negative Energien
Es gibt verschiedene Kanäle, durch welche negative Energien erzeugt und verbreitet werden. Erst einmal sollte man jedoch wissen, dass negative Energien nicht grundsätzlich schlecht sind. Zum Beispiel besteht der Energiekörper zur Hälfte aus positiven Energien und negativen Energien. Am besten wird dies durch die daoistische Lehre über Yin und Yang erläutert.
Denn der Energiekörper benötigt beide Energien, um im Einklang zu sein. Auch ein Mangel an negativen Energien kann sich schlecht auf den Betroffenen auswirken, wobei es meistens umgekehrt der Fall ist.
Negative Energien sind weder böse noch gefährlich.
Erst in Form von Schwarzmagie oder als Ansammlung negativer Energien, können diese Schaden anrichten.
Dabei sollte man sich stets bewusst sein, dass der erste Kanal man selbst ist. Durch negative Gedanken, Emotionen und böse Wünsche erzeugt man negative Energien. Diese projizieren sich auf die Mitmenschen, aber auch auf einen selbst.
Ist man selbst der Auslöser dieser negativen Energien, so sollte man unbedingt mit einem Schamanen oder Reikimeister bzw. Reikimeisterin an diesem Problem arbeiten. Der zweite Kanal ist das Umfeld bzw. die Menschen, welche einen umgeben. Dies können Familienangehörige, Verwandte, Freunde, Kollegen usw. sein.
Auch hier ist die gleiche Problematik gegeben: Jemand ist eifersüchtig oder neidisch auf den eigenen Erfolg und Wohlstand, dies führt zu schlechter Nachrede oder bösen Wünschen. Auch hierbei werden negative Energien erzeugt, welche sich auf den Betroffenen projizieren. Aber nicht nur auf dieses, sondern auch auf den Auslöser der negativen Energien.
Auflösung negativer Energien durch Edelsteine und Talismane
Beide Formen der negativen Energien können mit der Unterstützung eines Schamanen innerhalb einer Beratung aufgelöst werden.
In beiden Fällen sollte man auch unbedingt einen Schutzzauber anwenden, um nicht erneut von bösen Energien infiziert zu werden.
Auch Edelsteine und Katzen (egal welche Augen- oder Fellfarbe) sollen negative Energien ableiten können.
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